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Jung, dynamisch, lockig: Fellbach bringt Wein „AUF DEN PUNKT“ – schon immer und wieder!

Jung, dynamisch, lockig: Fellbach bringt Wein „AUF DEN PUNKT“ – schon immer und wieder!

Die Kappelbergstadt und der Wein, eine „never ending love story“ und das ist auch gut so! Weiß, Rot oder Rosé, die Fellbacher Weine der traditionsreichen Weingüter treffen jeden Geschmack. Die Nachwuchs-Winzer der Stadt sind auch schon in den Startlöchern, um den Wein aus Fellbach weiterhin deutschlandweit zu repräsentieren. So auch die beiden jungen Winzer Jonas Heid und Konstantin Kunisch. Ihre neue Linie „AUF DEN PUNKT“ beim WEIN.GUT.HEID bereichert die Fellbacher Weinlandschaft mit vier weiteren Tropfen. Trollinger, Grauburgunder, Spätburgunder und Lemberger – die beiden versprechen: „Jung, dynamisch und lockig“ sind Sie und auch die Weine. Wir hatten die beiden Jungs im Interview und wissen jetzt, was, wie und warum „AUF DEN PUNKT“ gebracht wird. Viel Spaß damit!

Jungs, wer seid ihr? Wie habt ihr euch kennengelernt und by the way warum sind wir heute bei euch eigentlich?

Konstantin: Kennengerlernt haben wir uns beruflich. Ich kam als Praktikant nach dem Studium zum WEIN.GUT.HEID, eigentlich für 6 Monate. Daraus sind Stand jetzt knapp zwei Jahre geworden und ich bin noch hier. Studiert habe ich Agrarwissenschaften, jetzt bin ich im Weinbau gelandet. Mit Jonas war ich schnell auf einer Wellenlänge.

Jonas: Dann mach ich mal mit dem Studium weiter. Ich studiere Weinbau und Oenologie in Geisenheim. In den Semesterferien, in der vorlesungsfreien Zeit, bin ich hier bei uns im Weingut. Mit dem 2022er-Jahrgang aus dem neuen Weinberg im Stettener Pulvermächer haben wir eine neue Linie auf den Markt gebracht, um die Frage anzugehen, warum ihr heute hier seid.

Wie ist die Idee für „AUF DEN PUNKT“ entstanden?

Konstantin: Es gibt keinen Schlüsselmoment dafür, wir haben ja täglich mit dem „Weinbau“ zu tun und haben immer wieder eigene Vorstellungen, Ideen, die wir gerne einbringen wollten. Eine langsame Modernisierung des Weinbaus, ohne die Tradition aufzugeben, war einer der Grundgedanken. Mit der Lage, unseren Ideen und Zielen, hat es dann gepasst. Wir haben 3 spannende Rebsorten und nach der 3-jährigen Umstellungszeit, haben wir durchgehend Weine mit Bio-Siegel.

Jonas: Die Linie soll neu sein, aber wieder erkennbar. Soll nach dem Motto „Punkt, fertig, aus! – Wir machen jetzt!“ entstehen, aber mengenreduziert und mit der nötigen Zeit in der Produktion. Spontanität und eine bestimmte Philosophie in der Wein-Stilistik, die auch innovative Noten enthalten soll. Das war die Idee, die wir umsetzen wollten und wollen. Sowohl mit dem ersten Jahrgang als auch mit den nächsten Jahrgängen. Als sich dann im Stettener Pulvermächer die Möglichkeit ergeben hat, schlugen wir direkt zu – „AUF DEN PUNKT“ waren wir am Start sozusagen.

 

Was bedeutet der Wein für euch, ist er mehr als ein Getränk?

Konstantin: Ja für mich ist Wein mehr als ein Getränk. Der Wein kommt zwar als fertiges Produkt in die Flasche, aber davor stehen ja viele natürliche Prozesse und Entscheidungen. Dem Wein die eigene Handschrift in all den Produktionsschritten bis zur Abfüllung, verpassen zu können, macht ihn für mich so besonders. Für mich ist er mit Emotionen verbunden. Ein einzigartiges Naturprodukt, das oft mehr ist als ein Lebensmittel.

Jonas: Kann mich Konstantin nur anschließen. Der Weinbau ist besonders, man begleitet alle Schritte in der Entstehung hautnah und persönlich. Jede Entscheidung hat einen Einfluss auf das Endprodukt und macht es einzigartig. Jeder Schluck Wein hat eine eigene Geschichte, eine eigene „Persönlichkeit“. Viel Arbeit, oft Stress, Schweiß und Können.

Was macht „AUF DEN PUNKT“ besonders, eigen – kurz und knapp?

Konstantin: Die Produktionsweise. Zum Beispiel ist er spontan vergoren. Keine Filtration und Neues harmoniert mit Tradition.

Jonas: Die Lage im Pulvermächer. Nur als Beispiel: Ein Trollinger mit 11%-Alkohol, so wie er ist.

Jungs, bringt „AUF DEN PUNKT“ auf den Punkt!?!

Konstantin: Jung, dynamisch, lockig. Weine, die Spaß beim Trinken bereiten.

Jonas: Minimalistische Weine, eigene Stilistik, unkompliziert und süffig. Keine Weine, die anstrengen beim Genießen!

Sie vermischen Wissen, Tradition, Innovation und Kreativität und raus kommt ein Mix, der es „AUF DEN PUNKT“ bringt. Die sympathischen Jungs erzählten uns in lockerer Atmosphäre, was Ihren Wein ausmacht, warum Sie die neue Linie erschaffen haben und warum Ihr Wein lockig ist…habt ihr schon mal von einem Wein gehört, der jung, dynamisch und vor allem lockig daherkommt? Wer „AUF DEN PUNKT“ probieren möchte wird im Online-Shop des WEIN.GUT.HEID, bei REWE Aupperle oder EDEKA Hansen fündig. Wenn das nichts wird, beim Fellbach Hopf am letzten Apriltag des Jahres, kann man mit einem Wein der Linie „AUF DEN PUNKT“ auf den Punkt, in den Mai „hopfen“.